Bündnis für Senden

 

Das Ergebnis der Kommunalwahl ist klar: Die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler Sendens wünscht sich ein Ende der bisherigen alleinigen Entscheidungsgewalt der CDU. Frischer Wind soll in die Kommunalpolitik Sendens einziehen!

 

Die Fraktionen der bisherigen Oppositionsparteien (Bündnis 90/die Grünen, SPD, UWG und FDP) verstehen dies als Auftrag und haben sich daher zu einer Listenverbindung, dem Bündnis für Senden, zusammengeschlossen. Das Bündnis will die Zukunft Sendens und seiner Ortsteile Bösensell, Ottmarsbocholt und Venne mit Weitblick und über bisherige Fraktionsgrenzen hinaus mit bürgernaher Politik gestalten.

Die einzelnen Fraktionen werden ihre Eigenständigkeit behalten, aber wo immer möglich, gegenseitig von unterschiedlichen Herangehensweisen und somit von neuen Synergien profitieren.

Das Bündnis für Senden wird maßgeblich bei der Besetzung entscheidender Positionen in und bei der Zuständigkeit der Ausschüsse mitwirken und so wichtige Kompetenzen erhalten.

 

Als ersten Schritt will das Bündnis die zahlreichen bisherigen Arbeitskreise, die neben den Ausschüssen getagt, aber kaum Entscheidungskompetenz haben, in die reguläre

Ausschussarbeit zurückführen und so eine stärkere Transparenz, Kosten- und Zeitersparnis und stärkere Beteiligung der Bevölkerung erreichen. Daneben soll ein neuer Ausschuss für Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung und Digitalisierung gebildet werden.

 

 

Auch inhaltlich wird man durch gemeinsame Projekte an einem Strang ziehen, z.B. durch gemeinsame Fraktionssitzungen und Anträge. Das Vorantreiben einer nachhaltigen Mobilität, zukunftsgerechten Verkehrsentwicklung (auch des innerörtlichen Verkehrs), Klimaschutz, Wirtschafts- und Familienförderung und Digitalisierung stehen im Fokus der Politiker.