Gemeinsame Veranstaltungen mit der Waldschutzgruppe Münsterland am 19. und 20.4.2023:
Nächste Warentauschtage: Am 25.3.2023 und am 28.10.2023
Im Foyer der Steverhalle.
Am 5.11.2022 veranstalten wir wieder einmal einen Warentauschtag!
Beginn 9 Uhr, Ende 13 Uhr.
Gegenstände, die nicht mehr gebraucht werden, aber noch funktionsfähig sind, können abgegeben bzw. mitgenommen werden.
Bitte keine sperrigen Gegenstände, keine Kleidung.
Veranstaltung im Journal am 28.4.2022, 19 Uhr:
Behandeln wir den Wald richtig?
Am 28.4. um 19.00 können die Sendener gemeinsam mit den Grünen dieser spannenden Frage im Journal nachgehen. Jeden Tag verbrennt die Biomasse-Industrie in Europa frisch gerodete Bäume und wir verlieren unsere wertvollen Wälder. Geschieht das auch in Senden?
Wem gehört eigentlich der Wald und wer kann bestimmen, wie mit ihm umgegangen wird? Wir sorgen uns inzwischen um die Zukunft unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Viele junge Menschen stellen dazu unbequeme Fragen und fordern Veränderung. Die Folgen der Klimaerwärmung werden uns täglich in den Medien präsentiert und die Bedeutung des Waldes und die Folgen der Zerstörung sind den meisten nicht bewusst.
Zu den komplexen Themen der Waldbewirtschaftung in der heutigen Zeit haben die Grünen den Heckenexperten Jürgen Kruse von der Waldschutzgruppe Münsterland eingeladen, der sich seit Jahrzehnten um eine nachhaltige Hecken- und Waldbehandlung vor allem im Münsterland bemüht und hier vielfach auf erbitterten Widerstand trifft. Herr Kruse hat im Vorfeld der Veranstaltung alle Parteien aus NRW angeschrieben und darum gebeten, die Aussagen zum Umgang mit den Wäldern aus den jeweiligen Wahlprogrammen offen zu legen.
Können durch die unterschiedlichen Programme die Zerstörung des Ökosystems Wald, Kahlschläge, Bodenverdichtungen, Auflichtungen, Austrocknung und die Zurückdrängung der Artenvielfalt verhindert oder zumindest „gemindert“ werden?
Ganz sicher gibt es nicht „die“ eine Lösung, dazu gibt es zu viele verschiedene Wälder, die sich nicht nur in ihrer Baumzusammensetzung, den Bodenverhältnissen und der Altersstruktur unterscheiden. Können ökologische Bewirtschaftung und das Interesse der Waldbesitzer sowie der Erholungssuchenden gleichzeitig erfüllt werden? Mit allen Interessierten wollen die Grünen hierüber ins Gespräch kommen.
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